Heute stelle ich euch mal ein etwas ungewöhnlicheres Tier aus Afrika vor. Wenn ich von afrikanischen Tieren erzähle, denken die meisten bestimmt an Löwen, Antilopen, Zebras, Elefanten und Giraffen. Und an Giraffen zu denken, ist gar nicht so verkehrt. Denn heute geht es um eine Unterart der Giraffen, das Okapi!
Das Okapi wird auch Waldgiraffe oder Kurzhalsgiraffe genannt. Es hat kastanienbraunes Fell, die Beine sind jedoch schwarz-weiß gestreift, wie ein Zebra ;). Es lebt in subtropischen Regenwaldgebieten Afrikas, vor allem im Kongo. In Uganda ist es mittlerweile schon ausgestorben :(
Das Männchen hat am Kopf noch zwei Hörner, daran erkennt man, dass meines ein Weibchen ist ^^. Dafür ist das Weibchen größer und ist auch 25 bis 30 Kilo schwerer als das Männchen. Okapis erreichen im Schnitt eine Länge von 2,5 m, eine Schulterhöhe von 1,5 m und ein Gewicht von 250 kg. Die Okapis sind Einzelgänger. Sie ernähren sich von Blättern, Gras, Zweigen, Knospen und Früchten. Sie können nicht gut sehen, dafür aber umso besser riechen und hören. Sie sind tagaktiv, doch gelegentlich streifen sie auch in der Nacht herum.
Das Okapi wurde erst um 1900 entdeckt und gilt trotzdem schon zu den gefährdeten Arten!!! Schade, denn sie sind doch eigentlich ganz süß.
Die Anleitung gibt es in meinem Shop:
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Gestern schaute ich aus dem Fenster in den Garten. Doch was war das? Das ist doch ein Maulwurfshügel?!
Als ich genauer hinschaute, sah ich den kleinen Übeltäter. Ich ging raus und fragte ihn, was das sollte. Er antwortete: Hallo ist das hier die ... Straße und Nummer...? Ich sagte: "Nein tut mir Leid, diese Hausnummer gehört zu unseren Nachbarn". Er fragte: "Ach so dann haben sie gar keinen Gärtner bestellt? Verzeihung bitte! Doch ich sehe leider nicht sehr gut und mein Orientierungssinn ist nicht der Beste und außerdem bin ich noch in der Ausbildung!"
Schon wollte er sich wieder in seinen Hügel verkriechen, doch ich konnte ihn noch zu einem Foto überreden. Wann sieht man schon mal so einen kleinen freundlichen Gärtner. Dann schenkte er mir eine Blume, tauchte er in seinen kleinen Hügel ab und grub sich weiter zu den Nachbarn durch.
Doch eine gute Sache hat das Ganze: Nach dem der Hügel verschwunden war, wuchs das Gras wieder drüber. Und wir hatten noch nie so viele Blumen im Garten.
Und dann war er sogar noch so nett, mir eine Anleitung dazulassen, für viele kleine Gärtnerkollegen.
Die könnt ihr übrigens auch bei mir im Shop kaufen:
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Heute stelle ich euch mal etwas ganz gefährliches vor. Beim letzten Grillen lag ein Würstchen auf dem Grill, doch es war nicht wie alle anderen:
Kaum wurde es vom Grill genommen und auf den Teller gelegt, fing es lautstark an zu schimpfen! Es drehte sich zu mir um und beschwerte sich, dass ich es gefälligst liegen lasen soll. Dazu kam dann noch immer: "Ich will nicht gegessen werden" oder "Hey, hörst du wohl auf auch nur daran zu denken mich essen zu wollen!" Und dazu dann noch immer dieser böse Blick und wie es mit Messer und Gabel wild rumfuchtelt! Dann fing das Würstchen sogar noch an, auf uns mit Messer und Gabel loszugehen. Das tat vielleicht weh! Aber wo wir schon dabei sind: Woher hat dieses komische Wesen eigentlich Messer und Gabel? Und: Ist Besteckzubehör in dieser Größe waffenscheinpflichtig?
Aber was lernen wir daraus? Man sollte sich das Essen lieber von allen Seiten angucken und darauf achten, dass das Essen einen nicht böse anguckt oder beschimpft. Ich glaube, das mit dem Grillen, hat sich zumindest für dieses Jahr bei uns erledigt.
Die Anleitung gibt es in meinem Shop:
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https://www.crazypatterns.net/de/items/7578/haekelanleitung-gemeingefaehrliche-grillwurst
